Chincha Baja: Colegio Maria Teresa (2014-2017)

Afro-Perú arbeitet mit Schulen aus Peru zusammen. Erste tolle Erfahrungen wurden in einer Schule in Chincha Baja gemacht, einem Wüstendorf in Peru. Chincha ist eine Region in Peru mit einer sehr herzlichen und einfachen Gemeinschaft und einer bunten, afroperuansichen Kultur.

Das Colegio Maria Teresa, einer Grundschule der Klasse 1 bis 6 und Kindergarten, besuchen ca. 90 Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren. Hier hat das Projekt AFRO-PERÚ Kunst-, Musik- und Sprachangebote, immer angepasst an den persönlichen Schwerpunkten der Helfer angeboten. Von Gesang, Rhythmusübungen, Klavier spielen, Armbänder basteln bis Waffeln backen war schon vieles dabei. AFRO-PERÚ hat dem Colegio 6 Keyboards gespendet, mit diesem die Kinder auch Unterricht von unseren Helfern bekamen. Aber auch die Sprachkenntnisse der Kinder wurden erweitert. Besonders die Unterstützung der Sprache Englisch stand im Vordergrund des Bildungsprogrammes AFRO-PERÚ. Dort konnten wir mit einer Spende in Form von Englisch Übungsbüchern und Unterstützung durch unsere Helfer im Englisch Unterricht beitragen.

Afro-Perú arbeitet mit Schulen aus Peru zusammen. Erste tolle Erfahrungen wurden in einer Schule in Chincha Baja gemacht, einem Wüstendorf in Peru. Chincha ist eine Region in Peru mit einer sehr herzlichen und einfachen Gemeinschaft und einer bunten, afroperuansichen Kultur.

Das Colegio Maria Teresa, einer Grundschule der Klasse 1 bis 6 und Kindergarten, besuchen ca. 90 Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren. Hier hat das Projekt AFRO-PERÚ Kunst-, Musik- und Sprachangebote, immer angepasst an den persönlichen Schwerpunkten der Helfer angeboten. Von Gesang, Rhythmusübungen, Klavier spielen, Armbänder basteln bis Waffeln backen war schon vieles dabei. AFRO-PERÚ hat dem Colegio 6 Keyboards gespendet, mit diesem die Kinder auch Unterricht von unseren Helfern bekamen. Aber auch die Sprachkenntnisse der Kinder wurden erweitert. Besonders die Unterstützung der Sprache Englisch stand im Vordergrund des Bildungsprogrammes AFRO-PERÚ. Dort konnten wir mit einer Spende in Form von Englisch Übungsbüchern und Unterstützung durch unsere Helfer im Englisch Unterricht beitragen.

„Musik verbindet! Auch ohne Spanisch zu können, konnte ich Klavierunterricht geben, mit Händen und Füßen.
Es war nicht einfach, aber es hat funktioniert und Spaß gemacht!“

(Afro-Perú 2014 mit Rebekka Diele)

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„Nicht nur die Kinder haben von mir gelernt, besonders ich habe viel von den Kindern gelernt! Eine tolle Erfahrung, von der ich viel mitnehme.“

(Afro-Perú 2015 mit J. J. Acevedo Hülsbusch)

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„Der Status des Lehrers rangiert in Peru gleich hinter dem des Präsidenten. Daran muss es wohl liegen, dass die Kinder von Anbeginn an auf uns zuflogen.
Sie sind anhänglich und ungeheuer dankbar für kurze Zuwendung.“

(Afro-Perú 2015 mit Börge Eduardt)

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„Seit über 25 Jahren lebe ich in Europa. Ich wollte Medizin studieren und dann bei Ärzte ohne Grenzen arbeiten – doch ich habe mich entschieden, Menschen nicht über die Organe zu heilen, sondern über die Seele! SALSA IST KULTUR. Mehr als 25 Jahre gebe ich viel von meiner Kultur weiter. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn ihr jetzt mein Herzensprojekt afro-peru.com unterstützen würdet.“

(Jorge Acevedo, 2016)

„Nichts ist schöner als wenn Kinder ihr Potenzial voll ausnutzen können. Dieses Projekt trägt einen Teil dazu bei und es war möglich den Englischunterricht, durch Zusammenarbeit mit der Lehrerin beim Unterrichten der Kinder und der Bereitstellung neuer Bücher zu bereichern.

Ich bin dankbar für die Chance, die mir dieses Projekt gegeben hat. Es war möglich in eine fremde und spannende Welt einzutauchen. Gerade der Englischunterricht in den ländlichen Gebieten Perus bietet noch viel Verbesserungspotenzial. Es hat Spaß gemacht die Englischlehrerin zu unterstützen und die Kinder in Englisch zu unterrichten. Das Projekt bietet viele Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und hat die Schule mit neuen Englischbüchern unterstützt.“

(Afro-Perú 2016 mit Florian Hallay)

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